Suche
  • Die Zeitschrift
    Über die ZeitschriftDie aktuelle Ausgabe
  • Campus
    Auf dem Campusdbl-WissenschaftsförderungBundesstudierendenvertretung (BSV)ForschungsprojekteTherapie- und Gesundheitsforschung
  • evi-logo
    Über evi-logoDatenbankNutzen und Hochladenforum:logopädie-ArtikelAbschlussarbeiten(Inter-)nationale Datenbanken
  • Evidenzbasiertes Arbeiten
    Was Sie hier erwartetEvidenz-basierte Praxis/ Praxis-basierte EvidenzMedizinische LeitlinienLogopädische HandlungsempfehlungenTestrezensionenUmfragen- und StudienteilnahmeMitwirkende
  • Login
  • Die Zeitschrift
    Über die Zeitschrift
    Die aktuelle Ausgabe
  • Campus
    Auf dem Campus
    dbl-Wissenschaftsförderung
    dbl-Nachwuchspreis/ Luise-Springer ForschungspreisReisestipendienArchiv Projektförderung
    Bundesstudierendenvertretung (BSV)
    Forschungsprojekte
    Therapie- und Gesundheitsforschung
    Interdisziplinäres ForschungskolloquiumGesundheitsforschungsratDas Deutsche Cochrane Zentrum
  • evi-logo
    Über evi-logo
    Datenbank
    Nutzen und Hochladen
    Wissenschaftliche Arbeit hochladenNutzungshinweiseDatenschutzerklärung
    forum:logopädie-Artikel
    Abschlussarbeiten
    (Inter-)nationale Datenbanken
  • Evidenzbasiertes Arbeiten
    Was Sie hier erwartet
    Evidenz-basierte Praxis/ Praxis-basierte Evidenz
    Medizinische Leitlinien
    Logopädische Handlungsempfehlungen
    Testrezensionen
    Umfragen- und Studienteilnahme
    Mitwirkende
  • Login
  1. forum:logopädie online

Stottern im Gehirn: neue Erkenntnisse aus Humangenetik und Neurowissenschaften

2007 | Katrin Neumann |

Beschreibung:

Neuroimaging-Studien an Stotterern haben kürzlich strukturelle Anomalien in linkshemisphärischen Sprechmotorik- und auditorischen Regionen nachgewiesen sowie rechtshemisphärische Mehraktivierungen, die linksseitige Fehlverbindungen kompensieren könnten. In einer eigenen Untersuchung mit funktioneller Magnetresonanztomographie zeigten 16 männliche Stotterer, jedoch keine von 16 nicht-stotternden Kontrollpersonen, in einer Sprechmotorik-Aufgabe Mehraktivierungen im rechten frontalen Operculum. Cerebrale Mehraktivierungen waren noch ausgedehnter nach einer erfolgreichen Fluency shaping-Therapie (9 Stotterer), fanden sich nun jedoch mehr linksseitig, wo sie an eine kürzlich bei Stotterern entdeckte Region abnormer weißer Fasern grenzten. Eine effektive Therapie scheint damit die neuronale Kommunikation zwischen linksseitigen Sprechmotorik- und auditorischen Regionen zu reorganisieren und Neuronennetze nahe der Quelle der Dysfunktion zu remodellieren.


Kategorie:
  • forum-logopaedie.de
  • Artikel forum:logopädie
  • evi-logo
  • Stottern
Zitation (Beispiel):

Neumann, K. (2007). Stottern im Gehirn: neue Erkenntnisse aus Humangenetik und Neurowissenschaften - Forum Logopädie, 2 (21), 6-13

Dateigröße:

1 MB

Download

©2024 // dbl - Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. | Impressum | Datenschutz | Mediadaten

Diese Internetseite verwendet notwendige Cookies für das Login im Mitgliederbereich sowie optionale Cookies für Matomo (Analyse und Statistik), die uns helfen, die Benutzerfreundlichkeit unserer Website zu verbessern.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Cookie-Auswahl: